Welche Neuigkeiten gibt es zu den Themen des gesunden Schlafes und des gesunden Lebens? Hier erfährst du es. Relevant – analysiert und kritisch hinterfragt.

Giftige Klamotten? Nicht mit dieser App!

Ziemlich unwahrscheinlich, dass du das noch nicht weißt: In herkömmlicher Kleidung, die du so in deinen üblichen Fashion Läden bekommst, steckt mitunter sehr viel Gift. Herkömmliche Baumwolle stammt meistens nicht nur aus gen-manipulierten Monokulturen, sondern wird zudem auch eingehend mit Pflanzenschutzmitteln behandelt. Das gefährdet zum einen die Arbeiter bei der Baumwollproduktionen, zum anderen dich selbst! Wenn du also lästiges Jucken, ja sogar Allergien und ein geschwächtes Immunsystem vermeiden willst, solltest du deine neu gekaufte Kleidung zumindest vor dem ersten Tragen gründlich waschen.

Deine neue Kleidung vor dem ersten Tragen waschen solltest du auch wegen der Farbstoffe, die oft mittelprächtig schädlich für den Organismus sind: Zwar sind die ziemlich giftigen sogenannten Azofarbstoffe in Deutschland verboten, allerdings nicht die weniger bedenklichen Dispersionsfarbstoffe. Die können nämlich mitunter Allergien hervorrufen.

Vorsicht ist ebenso bei funktionaler Sportbekleidung geboten, mit der du angeblich weniger schwitzen sollst: Der Clou dabei liegt im Detail, nämlich in den sogenannten Nanostoffen, meistens aus Silberionen, Triclosan und Konsorten. Allerdings greifen diese winzigen Partikel deine Haut an und können ebenso allergische Reaktionen hervorrufen.

Endlich Durchblick

Wenn du also auf all diese Kollateralschäden beim Klamottenkauf keinen Bock hast, dann solltest du stattdessen auf Bio-Kleidung umsatteln. Bio Kleidung, Eco-Fashion oder „Organic Clothing“ kommt in der Regel ohne Chemie aus und setzt oft auch auf nachhaltige Produktionen und auf das Fairtrade-Prinzip. Doch wenn du überhaupt gar keine Ahnung hast, welchem Bio-Label du da vertrauen kannst, dann hol dir doch einfach die kostenlose Label-App von der Verbraucher Initiative e.V. für iOS und Android. Mit dieser App kannst du dich direkt vor Ort im Laden schlau machen, was das Label auf einem Kleidungsstück deiner Wahl wirklich bedeutet. Und das Beste: Die Label-App hilft die nicht nur in Sachen Bio-Kleidung, sondern gibt zu allen Eco-Labels wertvolle Hilfe.

 

Fair oder doch nicht? Was bringt Fairtrade?

Schafft Fairtrade mittel- bis langfristig bessere soziale Verhältnisse für die Produzenten in Entwicklungs- und Schwellenländern? Mit besonderem Hinblick auf Fairtrade-Kaffee wollen mehrere Studien herausgefunden haben, dass dies mitnichten der Fall ist. Hierüber berichtete der Autor Axel Hansen am Montag in seinem Artikel auf ZeitOnline.

Fairtrade bringt kaum was – vor allem nicht für die Armen

Das Faitrade-System weise dabei immanente Fehler auf, die falsche Anreize setzten und keine signifikanten Wege aus der Armut vieler Produzenten darstellten. Bezug wird dabei auf die Erkenntnisse folgender Studien genommen:

  • Fairtrade, Employment and Poverty Reduction in Ethiopia and Uganda 
  • Fair Trade and Free Entry: Can a Disequilibrium Market Serve as a Development Tool? 

Das Thema ist allerdings längst nicht neu, jüngst hatte bereits das Stanford Social Innovation Review vor 3 Jahren über die Mängel beim Fairtrade-Kaffee geschrieben und noch im Mai dieses Jahres berichtete der Guardian über die Defizite von Fairtrade in Afrika.

Fairtrade wehrt sich

Natürlich erhebt die Fairtrade Organisation Einspruch gegen die Ergebnisse der Studie: Die Erträge würden steigen und steigen, und eine schon vor 2 Jahren erstellte Studie belegt die angebliche Förderung der ländlichen Entwicklung durch Fairtrade. Aber was soll man nun glauben? Ein Meinungsstreit der (vermeintlichen) Experten findet statt – zwischen Wirtschaftsfachleuten und der Fairtrade Organisation – der Ausgang jedoch bleibt diffus, und der Verbraucher, der vor allem hierzulande vom Fairtrade-Siegel überzeugt war, bleibt ratlos.

Thema einseitig beleuchtet

Natürlich stellt sich die Frage, was an einem System gut sein soll, wenn ein Großteil des vielen Geldes, dass wir für teuren Fairtrade-Bio-Kaffee auf den Tisch legen, nur zum geringsten Teil an die eigentlichen Produzenten weitergegeben wird. Gravierender ist zudem, dass es wohl noch immer mit der Qualität der Produkte hapert, vor allem deshalb, weil Ware in bester Qualität bemerkenswerterweise gerade außerhalb des Fairtrade-Systems zu noch höheren Preisen umgesetzt werden kann!

Doch greift die Darstellung des Problems allzu kurz, denn wieder einmal wurden in den Studien vor allem wirtschaftliche Vermessungen an Phänomenen vorgenommen, die weitaus mehr bieten als das, was man lediglich in monetären Zahlen abbilden kann.

Dabei kommt der Verdacht auf, dass die mediale Verbreitung derartiger Studienergebnisse die gerade hierzulande weit verbreitete Freude am Knausern – insbesondere beim Einkauf von Lebensmitteln – geradzu fördert, sozusagen als wissenschaftlicher Beleg dafür, dass Fairtrade letztlich grober Unfug sei.

Fairtrade: Nicht perfekt, aber auf dem guten Weg

Dabei wurden sowohl in den Studien als auch im oben erwähnten Artikel auf ZeitOnline tunlichst die Vorzüge des Fairtrade beiseite gekehrt, die es so wertvoll machen. Dass Fairtrade kein perfektes System ist, sondern wie alle vom Menschen geschaffenen Gebilde stetig weiterentwickelt werden muss, steht außer Frage. Fairtrade ein kapitales Scheitern zu attestieren geht allerdings zuweit, denn gerade seine Errungenschaften hinsichtlich der Eindämmung von Kinderarbeit, der grundlegenden Etablierung menschenwürdiger Preise sowie der Schaffung von Standards im Arbeitsschutz können bei aller Kritik nicht einfach unter den Tisch gekehrt werden. Möglicherweise bietet gerade Fairtrade-Kaffee nicht immer Premium-Qualität, jedoch hat er eben diese sozialen Merkmale, die anderen Kaffees abgehen.

Warum Baumwolle momentan so billig ist und H&M bald nur noch Bio-Shirts verkauft

Keine Frage: Konventionelle T-Shirts sind günstig zu haben, vor allem beim Textil-Discounter. Dieser Trend könnte anhalten und sich sogar noch verstärken, denn wie Marktexperten schon längst wissen, ist Baumwolle seit einigen Wochen so günstig wie nie. Kaum mehr als 1 Euro kostet das Kilo Baumwolle momentan – im Mai waren es noch 1,57 Euro!

Der Grund für diesen Preisverfall, hinter dem manche Marktanalytiker schon einen Sell-Out wähnen, liegt schlichtweg an der weltweiten Überproduktion von Baumwolle und ihrer gleichzeitig äußerst geringen Nachfrage. Allein die USA rechnen für dieses Jahr mit einer Ausbeute von mindestens 4,5 Millionen Tonnen Baumwolle – dumm nur, dass im Bestand schon satte 24 Millionen Tonnen Baumwolle lagern! Hinzu kommt, dass China die Preise so richtig schaukeln lassen könnte, denn dort lagern alleine 60 % des weltweiten Bestands an Baumwolle.

Gut hingegen ist die Meldung, dass Bio-Baumwolle im Gegensatz zu ihrem konventionellen Counterpart in der Produktion erheblich weniger Kosten verursacht als gemeinhin angenommen:

Bio-Baumwolle in der Herstellung wesentlich günstiger als herkömmliche Baumwolle

Läuft in allen Etappen vom Anbau bis zum fertigen Bio-Baumwoll-Produkt alles glatt, lassen sich nämlich im Vergleich zur konventionellen Baumwollproduktion bis zu 38 % der Kosten einsparen. Dies sei vor allem auf den Wegfall von Düngern und künstlichen Pestiziden zurückzuführen, die im Normal heftigst ins Budget schlagen. Bleibt zu hoffen, dass so das eine oder andere Bio-Shirt auch für Otto Normal erschwinglicher wird. Einen großen Beitrag zur Etablierung von Öko-Textilien dürfte in diesem Sinne wohl der Textil-Riese H&M leisten:

H&M größter Abnehmer von Bio-Baumwolle – weltweit!

Eigentlich ungewöhnlich, über solch einen Big-Player im Bekleidungseinzelhandel derartig „gute“ Neuigkeiten zu hören, aber es ist wahr: H&M hat im vergangenen Jahr soviel Bio-Baumwolle eingekauft wie kein anderes Einzelunternehmen und stattet damit mittlerweile rund 11% seines Baumwoll-Sortiments aus.

Wo ist der Haken?

Die von H&M eingesetzte Bio-Baumwolle ist, wie es sich gehört, von unabhängiger Stelle zertifiziert, und Textilien, die mindestens zur Hälfte aus Bio-Baumwolle gemacht sind, tragen das Etikett „Organic Cotton Blend„. Bis 2020 wolle H&M übrigens, nach Aussage seines Environmental Sustainability Managers H. Lampa, für alle Textilprodukte ausschließlich Bio-Baumwolle verwenden. Eine Etappe auf dem Weg dorthin war es sicherlich, dass H&M die „Better Cotton Initiative“ (BCI) mitgegründet hat.

Nicht nur H&M muss noch Hausaufgaben machen

Bis dahin gibt es (nicht nur) für H&M noch Einiges zu tun, schließlich hat das Bio-Label von H&M den bislang hartnäckigen Makel, dass es eben „nur“ ein firmeneigenes Label darstellt, das bei der Zielgruppe freilich weit weniger Autorität besitzt als die Platzhirsche unter den Biosiegeln. Denn H&M’s „Organic Cotton“-Siegel sagt beispielsweise nichts darüber aus, inwieweit die Bio-Kleidung schadstofffrei ist und wie fair sie gehandelt wurde.

Darüber hinaus müssen alle Unternehmen, die auf den Bio-Zug aufspringen wollen, konsequent und ständig ein Auge auf den gesamten Weg von den Plantagen über die Verarbeitung bis zur Warenauslage werfen, und zwar ganz nach dem Motto: Vertauen ist gut, Kontrolle ist besser. Denn sonst werden sie über kurz oder lang wieder dem Nepp vermeintlicher Bio-Rohstoffe auf den Leim gehen, wie zuletzt im Jahr 2010.

Alles Bio – alles gut?

Mitnichten. Bio allein macht ein Textilprodukt noch keineswegs nachhaltig. Zu viele Parameter von der Herstellung bis zum Vertrieb gilt es zu beachten. Die mittlerweile von vielen Wettbewerbern und Kunden als Standards wahrgenommenen Ansprüche an den fairen Handel an dieser Stelle einmal außer Acht gelassen, lauern die Fallstricke einer nachhaltigen Produktion schon im Metier der „ökologischen Herstellung“ selbst: Nur wenige Bio-Siegel geben nämlich Auskunft darüber, welche Umweltschutzrichtlinien beim Anbau und der Verarbeitung eingehalten werden. Die Baumwollproduktion ist nicht gerade sparsam, wenn es um den Wasserverbrauch geht, und die Bio-Baumwolle ist da keine Ausnahme. Weniger restriktive Labels, wie beispielsweise das „Organic Cotton Mix“ von H&M müssen sich diesbezüglich also noch weiterentwickeln, was sicherlich nur ein Frage der Zeit ist.

 

Unvereinbar: Kartelle, Geiz-ist-geil und Fairtrade

Vergesslichkeit ist ein vorherrschendes Merkmal unserer Gesellschaft. Gefolgt von Verdrängung und Ignoranz. Wie sonst könnten gerade Politik und Wirtschaft darauf wetten, dass Verfehlungen, Skandale und schiere Unverschämtheiten, die heute noch als sensationelle Säue durchs Mediendorf getrieben werden, morgen schon alsbald vergessen sein werden. Schließlich ist nichts so alt wie die Meldung von gestern und das stets Neue das Nachrichtengeschäft von heute.

Erneut „Matratzenkartell“ verurteilt

Und so überrascht die Meldung über eine in Kürze mit happigen Strafzahlungen geahndete „Matratzenmafia“ (BILD; Handelsblatt) in keiner Weise. Preisabsprachen unter Matratzenherstellern hatte zwar niemand auf der Rechnung, schon gar nicht beim ach so günstigen Matratzendiscounter, dass so etwas aber irgendwann einmal ans Licht kommt, davon war eigentlich auszugehen. Gerade bei jenen Verbrauchern, deren Budget hohe Qualität und dementsprechend hohe Preise kaum zulässt, wird solch eine Praxis geradewegs Zorn verursachen. Aber auch Verbraucher, die ein ausgefuchstes Sparen in allen Bereichen an den Tag legen und solche, die gerne auf hohe Qualität setzen, werden angesichts solchen Preisbetrugs – ob nun im jeweiligen Produktsegment real oder nicht – keinesfalls gut aufgelegt sein.

Eigentlich nichts Neues

Doch das Vergessen ist groß, denn die Umstände derartiger Mauscheleien waren schon länger bekannt: Bereits im Jahr 2011 wurden diverse Razzien in der Matratzenbranche durchgeführt, worauf jene angeblich „in Aufruhr geriet“ (FAZ). Und noch im Januar dieses Jahres hat die EU-Kommission hohe Geldbußen gegen die vier großen Polyurethanweichschaum-Hersteller Vita, Carpenter, Recticel und Eurofoam verhängt (eiz).

Egal?

Nichtsdestotrotz: Werden diese Preisabsprachen etwas am generellen Hauptsache-es-ist-billig in der Textilbranche und beim Gros der Verbraucher ändern? Wohl kaum, denn die Kostenkontrolle und ständige Kostenreduktion scheinen in vielen Branchen der marktwirtschaftlichen Produktion systemimmanent zu sein. Und diese Denke hat sich der gemeine Kunde ja mittlerweile zu eigen gemacht. Gleichwohl kann behauptet werden, dass die scheinbare Priorität der geringen Kosten sowohl beim Hersteller als auch beim Kunden keineswegs zwingend sein müsste, wenn beide letztlich wahre Zufriedenheit wollen.

Fairtrade größer denken

So, wie es in der Wirtschaft die Überzeugung gibt, dass es einfacher, wichtiger und wertvoller ist, einen Kunden zu halten, als einen neuen Kunden zu gewinnen, sollte jetzt und in Zukunft auch die Idee des „Fairtrade“ noch ernsthafter in die Tat umgesetzt werden als bisher. Dass dies möglich ist, beweist ja der bisherige Erfolg von Bio & Fairtrade, deren grüne Produktwelten selbst den letzten Discounter im Land erobert haben.

Dass also Preisabsprachen und Faitrade nicht zusammenpassen liegt auf der Hand. Schließlich hört Faitrade nicht beim sozialverträglichen Handel der Rohstoffe und der menschenwürdigen Produktion auf. Vielmehr muss das Prinzip Faitrade auch auf die Beziehung zwischen den Produzenten, dem Handel und den Endkunden konsequente Anwendung finden. Nur wenn Produktion und Preisgestaltung auf überzeugende Weise – auch durch dritte Kontrollinstanzen – transparent bleiben, können Kunden die für sie richtige Matratze finden und zu einem tatsächlich angemessenen Preis kaufen. Und mehr darauf vertrauen, dass dieses Produkt Langzeitqualität aufweist.

Faitrade als Dienstleistung

Keine Frage: Nicht jeder Hersteller wird sich Fairtrade auf die Fahne schreiben können oder wollen, genauso, wie sich nicht jeder Kunde Faitrade-Textilien oder entsprechende Matratzen leisten will oder kann. Wird aber der Faitrade-Begriff weitergedacht, umfassender verstanden, als er gesetzlich formuliert ist, sozusagen als „guter Dienst“ an der Umwelt, an der Gesellschaft und letztlich am Kunden, kann Faitrade ein Garant dafür werden, dass auch der Wettbewerb fair bleibt und Verbraucher die Waren bekommen, für die sie ihr gutes Geld auf den Tisch legen.

Tritt kein Umdenken bei den erwischten Unternehmen ein, werden sie hoffentlich über kurz oder lang vom Markt verschwinden. Wenn nicht, wird sich leider so schnell nichts ändern: Immer wieder schlechte Verbraucher-News, über die man sich heute noch ärgert und die man morgen schon wieder vergessen hat. Und immer wieder das mulmige Gefühl, beim „dänischen“ Matratzendealer um die Ecke in einer verdächtigen Rabatt-Kissenschlacht über den Tisch gezogen zu werden.

Info-Tag zur Traum-Schlaf-Verhaltensstörung am 24. Mai

Am 24. Mai lädt die Uniklinik der RWTH Aachen von 10-15 Uhr zu einem Info-Tag ein.

Thema der Veranstaltung ist die Traum-Schlaf-Verhaltensstörung, eine sehr seltene Erkrankung, die oft unerkannt bleibt.

Betroffene der Traum-Schlaf-Verhaltensstörung träumen sehr lebhaft und schlagen im Schlaf häufig um sich. Zudem geschieht es, dass sie sich und ihren Bettnachbarn dabei verletzen. Die Traum-Schlaf-Verhaltensstörung kann Betroffene und ihre Angehörigen deutlich belasten. Zudem weisen Studien darauf hin, dass die Erkrankung in einem Zusammenhang mit chronischen neurodegenerativen Erkrankungen, unter anderem mit Parkinson, steht. Somit ist sie eine ernst zu nehmende Erkrankung.

Beim Informationstag werden Patienten, die unter einer Traum-Schlaf-Verhaltensstörung leiden, auf Frühmarker des Parkinson-Syndroms untersucht. Teil der Untersuchung sind sowohl eine bildgebende, klinische sowie neuropsychologische Diagnostik. Über die Erkrankung aufzuklären und Studienergebnisse und Therapieansätze aufzuzeigen ist das Ziel der Veranstaltung. Darüber hinaus können Teilnehmer der Veranstaltung das Schlaflabor der Uniklinik RWTH Aachen beschtigen.

Der Infotag findet im Seminarraum, Ebene E, an der Uniklinik RWTH Aachen statt. Weitere Informationen zum Info-Tag sowie zur Anmeldung erhalten Sie telefonisch unter 0241 80-89605 oder per E-Mail an Jutta Schmitz: jschmitz@ukaachen.de.

 

 

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