Schlaf ist wichtig für Menschen mit Multipler Sklerose

Genügend Schlaf ist für Menschen mit Multipler Sklerose von großer Bedeutung.

Forscher der Univerity of Wisconsin fanden heraus, dass im Schlaf eine Zellart, die Myelin fördert, verstärkt produziert wird.

Bei den Zellen handelt es sich um Oligodendrozyten. Diese Zellen sind für Patienten mit Multipler Sklerose besonders wichtig, da die Erkrankung mit einem Verlust von Myelin verbunden ist. Durch diesen Verlust werden die Nerven nicht mehr genügend geschützt sind. Infolge dessen können Symptome wie Fatigue oder Lähmungen auftreten.

Viel zu schlafen ist also für Patienten mit Multipler Sklerose besonders wichtig. Schlafmangel verstärke sogar noch die Symptome der Krankheit. Die Myelinproduktion während des Schlafs ist, so das Forscherteam aus Wisconsin, in den REM-Phasen am größten, also in den Phasen, in der wir auch träumen.

 

PAN veröffentlicht Broschüre über biozidhaltige Alltagsgegenstände

In Deutschland sind rund 18.000 biozidhaltige Produkte auf dem Markt.

Biozide werden vom Gesetzgeber als Gifte eingestuft, da sie für Mensch und Umwelt gefährlich sind. Bei ihrer Anwendung können die Giftstoffe die Außen- oder Raumluft verschmutzen oder das Grundwasser verunreinigen.

Das Aktionsnetzwerk PAN Germany gibt in der kostenlosen Broschüre „Biozidbehandelte Gebrauchsgegenstände im Alltag“ einen Überblick über Alltagsgegenstände, die mit Bioziden belastet sind.

Biozide schädigen oder töten gezielt bestimmte Organismen, beispielsweise Bakterien und Pilze sowie Tiere wie Ratten oder Insekten. Die Bandbreite der biozidhaltigen Produkte reicht vom Putzmittel über das Insektenspray bis hin zum Holzschutzmittel. Doch auch andere Alltagsgegenstände enthalten Biozide. Biozide sind zum Beispiel Silber-Ionen, die antibakteriell wirken sollen, sowie Triclosan.

Im Küchenbereich sind Frischhaltedosen, Messer und Schneidebretter, Kochtöpfe, Spülen und Spülmaschinen sowie Schwämme teilweise mit Bioziden behandelt, um Bakterien zu hemmen. Im Badezimmer reicht die Bandbreite vom Duschvorhang bis zum Bademantel. Auch Teppiche, Laminatböden und Farben, Kopfkissen sowie Babyartikel wie Schlafsäcke und Kinderwägen, Sportbekleidung, Socken und Unterwäsche sind häufig mit Bioziden belastet.

Matratze für 60 Euro getestet

Anfang August hat Penny für 60 Euro eine „7-Zonen-Komfortschaum-Matratze“ angeboten. Stiftung Warentest hat das Produkt unter die Lupe genommen.

Die Matratze ist mit 14 Zentimetern vergleichsweise dünn. Die Tester bemängelten in der Seitenlage Schmerzen im Schulter- sowie Hüftbereich.

Die Matratze ist zudem schlecht verarbeitet, Nähte können sich leicht lösen. Beim simulierten Dauertest nimmt die stützende Eigenschaft der Matratze mit der Zeit ab. Höhere Temperaturen und Feuchtigkeit tragen ebenfalls dazu bei, dass die Liegequalität gemindert wird.

Wer nachts viel schwitzt, ist daher mit der Matratze nicht gut bedient. Auch schwere Menschen sollten nicht zu diesem Modell greifen, da sie schlechter von der Matratze gestützt werden. Dies ist auf die geringe Schaumqualität von 29 Kilogramm pro Kubikmeter zurückzuführen.

Zudem wirbt die Matratze damit, dass sie für Allergiker geeignet sei. Doch der Bezug der Matratze ist nicht milbendicht. Für Hausstauballergiker ist sie daher nicht zu empfehlen.

Schadstoffe wurden von Stiftung Warentest nicht gefunden, die Matratze ist also gesundheitlich unbedenklich. Dennoch gibt die Matratze anfangs einen unangenehmen Geruch ab.

 

Deutsche kaufen mehr Fairtrade-Produkte

Fairtrade-Produkte wie Kaffee, Schokolade Obst und Blumen sind in immer mehr Supermärkten zu finden.

Grund dafür ist die gestiegene Nachfrage nach diesen Produkten. Im vergangenen Jahr ist die Nachfrage von fair gehandelten Lebensmitteln um 36 Prozent gestiegen. 2012 wurden demnach Fairtrade-Produkte im Wert von 650 Millionen Euro in Deutschland verkauft – mehr als sechs Mal so viel wie noch im Jahr 2004. 51 Unternehmen stiegen zudem 2012 in den Handel mit fairen Produkten ein.

Informationen in Zeiten des Umbruchs

Wir wollen hier informieren, möglichst neutral und sachlich, uns nicht einfügen in den Reigen der Schwarzseher und Zukunftsverneiner, die pausenlos das Übel in der Welt beklagen.

Es ist nunmal leider so, dass die negativen Nachrichten heutzutage (noch) dominieren, in dieser Zeit des Umbruchs.
Und es ist eine Zeit des Umbruchs, der Erneuerung, der Erweiterung, weshalb der aktuelle Bewusstseins-Trend der Menschheit, durchaus als positiv, wenn nicht gar als erfreulich zu bewerten ist.

Es gab in der Vergangenheit der Menschheit, so weit wir schauen können immer Zerstörung, ob in Form von Naturverschwendung / Umweltverschmutzung oder von Kriegen, die zudem noch den Blutzoll fordern.
Ja, sicher hat es wohl immer einige wenige, zumeist indogene Ausnahmen gegeben, in meist recht kleine Gemeinschaften, in geographischen Randgebieten, mit viel Raum und wenig Technik.
Mit Technik sind nicht nur moderne Industrien gemeint, sondern im Grunde die Erfindung des Feuers, des Rades, der Mechanik, die Entstehung der Städte … viele einzelne Stufen in der Entwicklung des menschlichen Übermachtgefühls, das niemals den Preis der Zerstörung und des Todes gescheut hat.
So gesehen ist die akute Bedrohung unserer natürlichen Umwelt und Ressourcen also nicht unser heutiges Machwerk, sondern die Kumulation einer 3000-jährigen Entwicklung.

die Evolution geht voran

Die heutige Wachheit und Offenheit für die Themen Naturschutz, Ökologie, Nachhaltigkeit in weiten Teilen der Gesellschaft sind neu und geben Hoffnung. Hoffnung? Worauf eigentlich? Dass die Evolution weitergeht? Wer den Schwarzsehern und Zukunftsverneinern zuhört, kann durchaus zu dem Schluss kommen, die Evolution sei endlich oder der Mensch von Grund auf schlecht.
Doch natürlich geht die Evolution voran (ob mit Menschheit oder ohne) und auch der Mensch entwickelt sich weiter (und zwar nicht nur zum Computerspieler). Die Ethik hat in Europa ein – noch vor hundert Jahren kaum denkbar – hohes Maß erlangt.
Die daraus entstandenen und gesteckten Ziele – beispielsweise seitens der EU oder der UNO –  für die Entwicklung unserer Gesellschaft sind hehr.

Gute Ideen, Denkansätze und Prinzipien Einbringen

Und gerade wir Deutschen sollten mit entspanntem Lächeln der Zukunft entgegen sehen und der Welt ein gutes Vorbild sein.
Vor knapp 70 Jahren nahezu vollständig zerstört, materiell wie mental, blicken wir heute auf eine moderne Gesellschaft, die in hohem Maße über Wohlstand und Bildung verfügt. Wir sind auf dem Weg, die führende Einwanderungsgesellschaft zu werden und haben damit die Gelegenheit, eine Wiege der Erneuerung zu sein. Lasst uns also unsere guten Prinzipien und Denkansätze – vor allem die ethischen und ökologischen – nehmen und sie einbringen in das universelle Bewusstsein aller Mitmenschen, im Lande, in Europa, in der Welt.

Und bezogen auf den Anfang (dieser Betrachtung) heisst das, wir sollten die negativen Informationen wahrnehmen und soweit sie uns belangen als Erinnerung nutzen, für unsere guten Absichten und Vorhaben zu sorgen. Diese, die guten Vorhaben und Projekte müssen wir zeigen und Beispiel geben, damit daraus neues, positives Wachstum und Verbesserung entstehen.  Auf geht’s.

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