Guten Tag

Ich bin Dietmar Wagner und werde mich an dieser Stelle, immer wieder, wenn ich Zeit und Muße finde, zu Wort melden, zum Thema Schlafen, zu Produkten (vorwiegend aus diesem Bereich), sowie zu anderen Aspekten des Lebens, die mir eben wichtig scheinen.

Hier in unserem Blog sammeln wir grundsätzlich Informationen die im o. g. Zusammenhang stehen, weil wir uns alltäglich damit beschäftigen, natürliche und gesunde (Schlaf-) Produkte herzustellen und unseren Kunden / Interessenten aktuelle Infos zum Thema anbieten möchten.
Wenn Sie Anmerkungen machen möchten, freuen wir uns über Ihren Kommentar.
Wenn Sie Fragen zum Thema zum Thema Schlaf haben, ob persönliche oder allgemeine, dürfen Sie sich gern jederzeit an uns wenden und auf unsere Kompetenz vertrauen.
Auch Ihre persönliche Geschichte zur Nachtruhe, sei sie leidvoll, lehrreich oder amüsant, ist interessant, weil sie sicher viele andere Menschen gleichsam betrifft.

Allen unseren Lesern wünschen wünsche ich viele vergnügliche, wie geruhsame Nächte.

Fluglärm kann Herz und Kreislauf schädigen

Eine Studie aus Mainz hat neue Erkenntnisse in der Fluglärmforschung gebracht. Die Studie von Professor Thomas Münzel macht deutlich, bei welchen Schallpegeln Schäden an Gefäßen verursacht werden können.

Nachtfluglärm erhöht im Schlaf das Stresshormon Adrenalin. Durch den Anstieg des Adrenalins können sich die Gefäße nicht mehr so stark weiten, wie es normalerweise der Fall ist. Diese Funktion kann durch die Einnahme von Vitamin C zwar teilweise, aber nicht vollständig wiederhergestellt werden kann. Letztendlich kann Fluglärm daher Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems verursachen und bis zum Schlaganfall oder Herzinfarkt führen. Auch bei Menschen, die glauben, bereits an den Fluglärm gewöhnt zu sein, da sie nicht mehr durch den Lärm wach werden, haben ein erhöhtes Risiko für derartige Erkrankungen.

Die Studie ist erschien im European Heart Journal, Juli 2013.

 

Erinnerungen im Schlaf festigen

Kinder mit der Aufmerksamkeitsstörung ADHS können emotionale Erinnerungen im Schlaf schlechter festigen. Dies ergab eine Studie der Uniklinik Kiel. Getestet wurden 16 Jungen mit ADHS zwischen neun und zwölf Jahren.

Den Kindern wurden vor dem Schlafengehen 140 Bilder mit unterschiedlichen Motiven gezeigt. Die Hälfte der Bilder zeigte Motive, die Emotionen auslösen, darunter gefährliche Tiere, die andere Hälfte der Bilder zeigte harmlose Gegenstände. Diese Bilder wurden zudem einer Kontrollgruppe gleichaltriger Kinder gezeigt, die nicht an ADHS litten.

Am nächsten Morgen wurde die Erinnerung getestet. Die Jungen mit ADHS konnten sich an beide Bildgruppen gleich schlecht erinnern. Die Kinder ohne ADHS dagegen erinnerten sich gut und genau an die Motive, die Emotionen hervorriefen. Die Studie zeigt, dass Kinder mit ADHS emotionale Erinnerungen während der Nacht schlechter festigen als Kinder ohne ADHS. Die Forscher vermuten, dass die Verarbeitung von Reizen im Bereich des Stirnhirns bei Kindern mit ADHS verändert ist.

Quelle: www.welt.de

 

Bio-Baumwolle zu Unrecht in der Kritik

Das Statistische Bundesamt hat im Juni einen eingehenden Bericht über den Wasserverbrauch, der beim Anbau von Baumwolle anfällt, verfasst.

In der WAZ vom 11. Juni 2013 wurde der umfassende Bericht auf die Aussage reduziert, dass Bio-Baumwolle nicht viel umweltfreundlicher sei als andere Baumwolle. Zudem wird der Verzicht auf Pestizide beim biologischen Anbau in der WAZ als unbedeutend dargestellt.

Tatsache ist jedoch, dass viele Bio-Baumwollfelder in Gebieten liegen, in denen der Regen als Bewässerung dient, wie zum Beispiel in Uganda. In anderen Ländern wie Kirgistan wird aufgefangenes Regenwasser zur Bewässerung verwendet. Hinzu kommt, dass Bio-Baumwolle nur zu Beginn des Wachstums Wasser benötigt.  Zudem schützt der Verzicht auf Pestizide beim Bio-Baumwollanbau die Umwelt, das Grundwasser und letztendlich die Gesundheit der in der jeweiligen Region lebenden Menschen.

 

Futonwerk durch eco-INSTITUT zertifiziert

ID_0610_33112_001_Futonwerk_Label_print Das eco-INSTITUT hat am 26. Juni 2013 das eco-Zertifikat für das Dortmunder Unternehmen Futonwerk vergeben. Geprüft wurden die Futons der Reihen DX, bioFuton und Shiatsu. Das Institut konnte keine gesundheitlich bedenklichen Emissionen und Inhaltsstoffe nachweisen. Somit erfüllten die untersuchten Produkte die zum Prüfzeitpunkt gültigen Anforderungen des eco-INSTITUTs.

 

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