So bauen Sie sich Ihren eigenen Öko-Lufterfrischer

In herkömmlichen Lufterfrischern – ob nun Elektroverdampfer oder Sprühspray – stecken ja oft bedenkliche Stoffe, wie zum Beispiel Hydroxycitronellal, Cinnamal oder Lyral.

Wir zeigen Ihnen, wie sie sich Ihren eigenen Öko-Lufterfrischer basteln können, der frei von womöglich giftigen Stoffen ist.

Was Sie für Ihren Öko-Lufterfrischer Marke Eigenbau brauchen, ist weniger, als gedacht:

  • 1 hübsches Tuch
  • 1 Schale mit Natron
  • 1 Gummiband
  • 1 Stift
  • 1 Schere
  • 1 Plastikschale
  • 1 Messer

Öko-Lufterfrischer selbst bauen: So geht’s:

  1. Legen Sie auf das Tuch eine umgedrehte Schale, die größer ist als die Natron-Schale.
  2. Fahren Sie nun mit dem Stift auf das Tuch und um die Schale herum den Radius ab. Beachten Sie bitte, dass der Kreis einen größeren Radius haben muss als die Schale, damit Sie später das Tuch über den Schalenrand legen und fixieren können.
  3. Schneiden Sie nun die Kreisfläche aus.
  4. In die mit Natron gefüllte Schale geben Sie nun einige Tropfen Ihres Lieblingsduftes hinzu (beispielsweise Zitronenöl).
  5. Legen Sie nun das Tuch über die Schale und befestigen Sie es mit Klebeband am Schalenrand. Versehen Sie nun das Tuch mit ein paar Schlitzen oder Löchern – und fertig ist Ihr eigener Lufterfrischer!

Natürlich können Sie das Ganze auch noch viiiel hübscher machen, zum Beispiel so:

Wo Bio sich am meisten lohnt

Fragt man ältere Semester, dann sei das mit dem „bio“ alles ein Hype, viel heiße Luft und ein profitabler Gag von Marketingprofis. Schließlich wurden Lebensmittel auch damals schon „gespritzt“! „Und, hat’s uns geschadet?“, hört man da den einen oder anderen fragen.

Na, vielleicht (noch) nicht, denn im Grunde steht außer Frage, dass der massive Einsatz von Insektenschutzmitteln in der konventionellen Landwirtschaft unser Gesundheit erheblich schaden kann, schließlich gelangen die gegen Fraßfeinde, Pilze und weitere Pflanzenschädlinge verstreuten Gifte eben auch in die Ernte und letztlich auf unseren Teller – da hilft auch kein gründliches Waschen.

Dieser Weg der Pestizide bis in unsere Mägen ist nachweisbar, ebenso ahnen wir bereits, dass solche Gifte auch für unseren Organismus schädlich sein müssen. Zahlreiche Studien aus den vergangenen Jahrzehnten verstärken diese Mutmaßungen, und es werden dabei viele Krankheiten, wie Krebs, Parkinson und neurologische Entzündungen mit dem Konsum von mit Pestiziden kontaminierten Lebensmitteln in Verbindung gebracht.

Da ist es umso bedauerlicher, dass insbesondere diejenigen, die aus gesundheitlichen Gründe besonders viel Obst und Gemüse essen, gerade dann kontraproduktiv handeln, wenn sie dabei lediglich konventionell hergestellte – also mit Pestiziden verseuchtes – Grünzeug konsumieren .

So verwundert es nicht weiter, dass seit geraumer Zeit bei uns Konsumenten ein starkes Bewusstsein für diese Problematik eingesetzt hat, und sich deshalb Nahrungsmittel aus dem kontrolliert biologischen Anbau immer größerer Beliebtheit erfreuen. Bio ist längst kein Trend mehr, der Markt ist heiß umkämpft und hat sich so etabliert, dass auch die einst so schnöden Discounter mittlerweile eigene Bioprodukte anbieten.

Deshalb bio!

Warum man also nicht nur bei Obst und Gemüse, sondern auch bei anderen Nahrungsmitteln nur auf Bioprodukte zurückgreifen sollte, liegt eigentlich auf der Hand: Die Landwirte, die sich dem kontrolliert biologischem Anbau verpflichtet haben, verwenden keine synthetischen Pestizide, Düngemittel und dergleichen. Das bedeutet, dass wir als Konsumenten dieser Erzeugnisse davon ausgehen können, dass wir keine derartigen Gifte mit dem Verzehr aufnehmen.

Darüberhinaus gilt es als erwiesen, dass die ökologische Landwirtschaft den Böden weitaus weniger Schaden zufügt als die konventionelle Agrarindustrie. Die nämlich raubt den Böden relativ schnell alle Lebenskraft durch den Einsatz künstlicher Dünger, giftiger Schädlingsbekämpfungsmittel und dergleichen mehr. Vorzeitige Erosion, Diversität einschränkende Monokulturen sowie eine immense Dezimierung der Pflanzen- und Tierwelt sind die unweigerliche Folge, ganz zu schweigen von der sukzessiven Verseuchung des Trinkwassers.

Dies ist freilich kein Zukunftsszenario, sondern bereits in großen Teilen der Welt die traurige Realität. Was ließe sich also dagegen tun? Die Welt verändern kann man, so besagt es eine neunmalkluge Weisheit unter vielen, indem man bei sich selbst damit beginnt, und zwar bei der Veränderung seines Bewusstseins. Und dieses neue Bewusstsein wird unter anderem durch die Überzeugung gespeist, das Biolebensmittel richtig und gut sind und dass die ökologische Landwirtschaft gefördert werden muss. Will heißen: Jeder Verbraucher hat die Veränderung mit seinem eigenen Konsumverhalten selbst in der Hand.

Bio trotz kleinem Budget

Natürlich kosten Bio-Lebensmittel mehr Geld, weshalb viele Menschen darauf verzichten. Schnell werden stattdessen Argumente gegen Bioprodukte vorgebracht, die die Erzeugnisse der ökologisch kontrollierten Landwirtschaft an sich schlecht machen sollen. So würden Bio-Nahrungsmittel beispielsweise weniger gut schmecken, schneller verderben und überhaupt nicht sinnvoll sein.

Hier wäre es für den Einzelnen, der Fairness halber, wiederum sinnvoll, einmal die Perspektive zu wechseln und sich zu fragen, worauf es bei der eigenen Ernährung wirklich ankommen soll. Stehen der Genuss, die Qualität oder der Preis der Nahrung im Vordergrund und sind jeweils für den Kauf maßgeblich oder eben nicht?

Hat man diese Frage für sich beantwortet, liegen die Prinzipien fest und mit Sicherheit hat man für sich einen Kompromiss gefunden: Es soll gut schmecken und eine vernünftige Qualität zu einem guten Preis haben! Dann wird Ihnen die Auswahl Ihrer Bio-Nahrungsmittel mit diesen Tipps umso einfach fallen:

  • Wählen Sie vor allem dann Bioprodukte, wenn es darauf ankommt, d.h. wenn die konventionellen Varianten dafür bekannt sind, besonders viele Pestizide, Konservierungsstoffe und Ähnliches zu enthalten
  • Sie können dort Geld sparen, wenn Sie nach dem Schema des vorgenannten Tipps auf die gleiche Art mit Lebensmitteln verfahren, bei denen Sie wissen, dass sie im Allgemeinen kaum oder gar nicht „gespritzt“ werden.
  • Vermeiden Sie fettes Fleisch, denn besonders viel Fett deutet auf besonders viele Zugaben hin.
  • Kaufen Sie mehr regionale Erzeugnisse. Dadurch stärken sie die heimische Produktion und haben so mehr Verbindung zu dem Ort und der Umgebung, in der Sie leben. Darüber hinaus wird für Sie die Qualität der Produkte transparenter. Wie heißt es seit Kurzem: „Regional ist das neue bio!“

 

Warum Bio-Baumwolle?

Rund 26 Millionen Tonnen Baumwolle werden jährlich weltweit produziert, der Löwenanteil kommt dabei mit rund 9 Millionen Tonnen aus China.

Doch handelt es sich bei dieser ungeheuer großen Menge an Baumwolle, die in zahlreichen Textilprodukten Verwendung findet, nahezu ausschließlich um konventionell hergestellte Baumwolle, d.h. sie wird überwiegend in Monokulturen angebaut und mit bedenklichen Pestiziden behandelt. Warum?

Baumwollproduktion unter Kostendruck

Wie nahezu jede andere Branche ist auch die Baumwollproduktion den vermeintlich unerbittlichen Gesetzen des Marktes unterworfen: Die Löhne und Erträge für die Produzenten vor Ort sind gering, damit die Wettbewerbsfähigkeit die ganze Vermarktungskette hindurch bis zur Ladentheke gesichert ist. Dass dabei gleichermaßen die oft saftigen Margen für die zumeist westlichen Labels ebenfalls gesichert sind, steht außer Frage. Dieses Ungleichgewicht der Wertschöpfung scheint besonders in dieser Branche wie eingenäht. So werden schon beim konventionellen Anbau der Baumwolle die Kosten gedrückt, Monokulturen betrieben, die die Böden auszehren, und reichlich Pestizide verabreicht, um den drohenden Insektenfraß an den Baumwollkapseln zu verhindern.

Bio-Baumwolle mehr als Alternative

Dabei setzen die beim konventionellen Baumwoll-Anbau praktizierten Methoden und eingesetzten Gifte nicht nur der Umwelt zu, sondern schaden auch uns Verbrauchern, da sich Pestizidrückstände auch im neu gekauften T-Shirt aufspüren lassen. Ein gründlicher Waschgang vor dem Tragen ist nicht zuletzt deshalb eigentlich selbstverständlich, ob das aber wirklich hilft, weiß niemand so genau. Besser, man weiß, was der süße und weiche Babystrampler wirklich in sich trägt…

Besser wäre es, gleich auf Bio-Baumwolle zu setzen. Die ist zwar von Haus aus teurer, allerdings dürfte sich der höhere Preis einer Jeans aus Biobaumwolle letztlich als der angemessene, richtige Preis erweisen, denn die Vorteile überzeugen: Bio-Baumwolle wird in Mischkulturen angebaut, sodass hierdurch auf natürliche Weise gegen Pflanzenschädlinge vorgebeugt werden kann, ohne giftige Pestizide einsetzen zu müssen. Die Erträge sind pro Anbaufläche gegenüber dem konventionellen Anbau auf den ersten Blick zwar geringer, doch die Nachhaltigkeitsbilanz – um wieder einmal ein derartig abgeleiertes Schlagwort zu bemühen – gibt dem Bioanbau langfristig recht. Denn die Böden können hierbei länger und schonender genutzt werden und die Umwelt wird dank des Verzichts auf Insektizide mehr geschont als sonst.

Zudem setzen viele Erzeuger von Bio-Baumwolle mehr und mehr auf alternative Konzepte des Wirtschaftens, beispielsweise in Form von Kooperativen und Genossenschaften und sie verwirklichen zusammen mit ihren Abnehmern Standards der Fairen Handels. Auf diese Weise erhalten die Produzenten zumeist einen angemesseneren Lohn für ihre umweltfreundlicheren Textilerzeugnisse und erlangen somit eine günstige Perspektive für ihre Anbauweise, die mengenmäßig immer noch in den Kinderschuhen steckt: Schätzungen gehen davon aus, dass höchstens 1 Prozent der weltweiten Baumwollproduktion auf den pestizidfreien Bioanbau entfallen. Eine Methode also, die nicht nur gute Gründe, sondern auch erhebliches Potential zum Wachsen hat.

 

Warum Baumwolle momentan so billig ist und H&M bald nur noch Bio-Shirts verkauft

Keine Frage: Konventionelle T-Shirts sind günstig zu haben, vor allem beim Textil-Discounter. Dieser Trend könnte anhalten und sich sogar noch verstärken, denn wie Marktexperten schon längst wissen, ist Baumwolle seit einigen Wochen so günstig wie nie. Kaum mehr als 1 Euro kostet das Kilo Baumwolle momentan – im Mai waren es noch 1,57 Euro!

Der Grund für diesen Preisverfall, hinter dem manche Marktanalytiker schon einen Sell-Out wähnen, liegt schlichtweg an der weltweiten Überproduktion von Baumwolle und ihrer gleichzeitig äußerst geringen Nachfrage. Allein die USA rechnen für dieses Jahr mit einer Ausbeute von mindestens 4,5 Millionen Tonnen Baumwolle – dumm nur, dass im Bestand schon satte 24 Millionen Tonnen Baumwolle lagern! Hinzu kommt, dass China die Preise so richtig schaukeln lassen könnte, denn dort lagern alleine 60 % des weltweiten Bestands an Baumwolle.

Gut hingegen ist die Meldung, dass Bio-Baumwolle im Gegensatz zu ihrem konventionellen Counterpart in der Produktion erheblich weniger Kosten verursacht als gemeinhin angenommen:

Bio-Baumwolle in der Herstellung wesentlich günstiger als herkömmliche Baumwolle

Läuft in allen Etappen vom Anbau bis zum fertigen Bio-Baumwoll-Produkt alles glatt, lassen sich nämlich im Vergleich zur konventionellen Baumwollproduktion bis zu 38 % der Kosten einsparen. Dies sei vor allem auf den Wegfall von Düngern und künstlichen Pestiziden zurückzuführen, die im Normal heftigst ins Budget schlagen. Bleibt zu hoffen, dass so das eine oder andere Bio-Shirt auch für Otto Normal erschwinglicher wird. Einen großen Beitrag zur Etablierung von Öko-Textilien dürfte in diesem Sinne wohl der Textil-Riese H&M leisten:

H&M größter Abnehmer von Bio-Baumwolle – weltweit!

Eigentlich ungewöhnlich, über solch einen Big-Player im Bekleidungseinzelhandel derartig „gute“ Neuigkeiten zu hören, aber es ist wahr: H&M hat im vergangenen Jahr soviel Bio-Baumwolle eingekauft wie kein anderes Einzelunternehmen und stattet damit mittlerweile rund 11% seines Baumwoll-Sortiments aus.

Wo ist der Haken?

Die von H&M eingesetzte Bio-Baumwolle ist, wie es sich gehört, von unabhängiger Stelle zertifiziert, und Textilien, die mindestens zur Hälfte aus Bio-Baumwolle gemacht sind, tragen das Etikett „Organic Cotton Blend„. Bis 2020 wolle H&M übrigens, nach Aussage seines Environmental Sustainability Managers H. Lampa, für alle Textilprodukte ausschließlich Bio-Baumwolle verwenden. Eine Etappe auf dem Weg dorthin war es sicherlich, dass H&M die „Better Cotton Initiative“ (BCI) mitgegründet hat.

Nicht nur H&M muss noch Hausaufgaben machen

Bis dahin gibt es (nicht nur) für H&M noch Einiges zu tun, schließlich hat das Bio-Label von H&M den bislang hartnäckigen Makel, dass es eben „nur“ ein firmeneigenes Label darstellt, das bei der Zielgruppe freilich weit weniger Autorität besitzt als die Platzhirsche unter den Biosiegeln. Denn H&M’s „Organic Cotton“-Siegel sagt beispielsweise nichts darüber aus, inwieweit die Bio-Kleidung schadstofffrei ist und wie fair sie gehandelt wurde.

Darüber hinaus müssen alle Unternehmen, die auf den Bio-Zug aufspringen wollen, konsequent und ständig ein Auge auf den gesamten Weg von den Plantagen über die Verarbeitung bis zur Warenauslage werfen, und zwar ganz nach dem Motto: Vertauen ist gut, Kontrolle ist besser. Denn sonst werden sie über kurz oder lang wieder dem Nepp vermeintlicher Bio-Rohstoffe auf den Leim gehen, wie zuletzt im Jahr 2010.

Alles Bio – alles gut?

Mitnichten. Bio allein macht ein Textilprodukt noch keineswegs nachhaltig. Zu viele Parameter von der Herstellung bis zum Vertrieb gilt es zu beachten. Die mittlerweile von vielen Wettbewerbern und Kunden als Standards wahrgenommenen Ansprüche an den fairen Handel an dieser Stelle einmal außer Acht gelassen, lauern die Fallstricke einer nachhaltigen Produktion schon im Metier der „ökologischen Herstellung“ selbst: Nur wenige Bio-Siegel geben nämlich Auskunft darüber, welche Umweltschutzrichtlinien beim Anbau und der Verarbeitung eingehalten werden. Die Baumwollproduktion ist nicht gerade sparsam, wenn es um den Wasserverbrauch geht, und die Bio-Baumwolle ist da keine Ausnahme. Weniger restriktive Labels, wie beispielsweise das „Organic Cotton Mix“ von H&M müssen sich diesbezüglich also noch weiterentwickeln, was sicherlich nur ein Frage der Zeit ist.

 

Global Organic Textile Standard 4.0

Die GOTS International Working Group (GOTS IWG) hat die vierte Version des Global Organic Textile Standard (GOTS) bekanntgegeben.

Der GOTS-Standard für die Produktion von Textilien definiert Sozial- und Umweltkriterien für die gesamte Produktionskette und ist weltweit anerkannt.

Der GOTS 4.0 behält den Mindestanteil von 70 Prozent für Naturfasern aus zertifiziert biologischem Anbau bei. Der Anteil von 70 Prozent entspricht der Label-Stufe „made with organic“. Bei einem Anteil von 95 Prozent biologischen Fasern wird die Label-Stufe „organic“ vergeben. Ebenfalls beibehalten wird das Verbot, Substanzen aus Nano- oderGentechnologie zu verwenden, sowie das Verbot von karzinogenen Farbstoffen und Formaldehyd.

Was ist neu?

Die restlichen Fasern können aus Synthetikfasern oder Regeneratfasern bestehen – und zwar bis zu 30 Prozent. Vorausgesetzt, sie sind aus ökologischer Perspektive optimiert. Für Regeneratfasern gilt, dass der Rohstoff entweder zertifiziert recycelt werden muss oder aus ökologischer Land- bzw. nachhaltiger Forstwirtschaft kommt. Die Rohstoffe von Synthetikfasern müssen zertifiziert recycelt sein. Mit dieser Regelung haben Textilhersteller nun deutlich mehr Möglichkeiten für die Zusammensetzung ihrer Fasermischungen.

Ebenfalls neu ist das Verbot, Angora oder originäres (d. h. nicht recyceltes) Polyester zu verwenden. Darüber hinaus wurden Grenzwerte strenger gesetzt und weitere verbotene Substanzen hinzugefügt. Somit orientiert sich der GOTS 4.0 an der von Greenpeace aufgestellten Liste mit kritischen Substanzen. Für Matratzen und andere Produkte wurden komplett neue Kriterien aufgestellt.

Hinsichtlich der Sozialkriterien wurden die Prüfbereiche der Kontrolle vor Ort genauer definiert. Auch in punkto Arbeitssicherheit wurde der GOTS 4.0 ergänzt. Die GOTS-zertifizierten Unternehmen müssen die neuen Regelungen innerhalb eines Jahres umsetzen.