Biologischer Baumwollanbau bringt höhere Erträge

 

Die meiste Baumwolle weltweit wird in Australien und Israel angebaut.

In Australien kommen für diese Zwecke größtenteils genverändertes Saatgut und Pestizide zum Einsatz, in Israel ebenso, wenngleich dort der Anteil der Bio-Baumwolle höher ist. Dass auch mit reiner Bio-Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau viel erreicht werden kann, zeigen die Biobaumwollprojekte der Marke Cotonea in Kirgistan und Uganda. Die Projekte liegen mit ihrem Hektarerträgen weltweit auf den Rängen 3 und 4.

Bei den Projekten wird auf die Verwendung von Kunstdünger und Pestiziden verzichtet und auf biologischen Pflanzenschutz gesetzt. Dies schützt nicht nur die Natur, sondern auch die dort lebenden Menschen. Ein weiterer Vorteil: Das Grundwasser bleibt sauber. Durch Fruchtfolge mit weiteren Saaten bleibt der Boden langfristig fruchtbar und wird nicht ausgelaugt, wie es bei Monokulturen der Fall ist. Eine faire Entlohnung, von der die Bauern und ihre Familien leben können, ist ein weiterer wichtiger Bestandteil der Projekte. Der Ertrag pro Hektar aus biologischem Anbau übertrifft zumeist die Erträge aus konventionellem Anbau. Dies bestätigt das ICAC.

Quelle: www.shop.cotonea.de

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