Frische Luft ist besonders für Kinder wichtig

Kinder verbringen den Großteil ihrer Zeit in Innenräumen, zum Beispiel in Kindergärten und Schulen.

Kein Wunder, dass in diesen schnell dicke Luft im Raum herrscht. Wird nicht oft genug gelüftet, erhöht sich die Kohlendioxid-Konzentration im Raum. Die Folgen reichen von Müdigkeit bis hin zu Konzentrationsstörungen und Kopfschmerzen.

Speziell nach Renovierungsmaßnahmen ist viel frische Luft nötig. Auch Spielzeuge, die gesundheitsgefährdende Chemikalien enthalten, können sich negativ auf die Raumluft auswirken und hohe Belastungen mit Schadstoffen verursachen.

Tipps für eine gesunde Luft in Innenräumen gibt der Ratgeber „Umwelt und Kindergesundheit – gesünder groß werden“. Dieser wird vom Umweltbundesamt, vom Bundesinstitut für Risikobewertung, vom Robert-Koch-Institut sowie vom Bundesamt für Strahlenschutz herausgegeben und steht kostenlos zum Download bereit. Darüber hinaus informiert der Ratgeber über den Umgang mit umweltbedingten Kinderkrankheiten, über schadstofffreie Kindermöbel, und die Strahlenbelastung durch Telefone und Babyphone.

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