Informationen in Zeiten des Umbruchs

Wir wollen hier informieren, möglichst neutral und sachlich, uns nicht einfügen in den Reigen der Schwarzseher und Zukunftsverneiner, die pausenlos das Übel in der Welt beklagen.

Es ist nunmal leider so, dass die negativen Nachrichten heutzutage (noch) dominieren, in dieser Zeit des Umbruchs.
Und es ist eine Zeit des Umbruchs, der Erneuerung, der Erweiterung, weshalb der aktuelle Bewusstseins-Trend der Menschheit, durchaus als positiv, wenn nicht gar als erfreulich zu bewerten ist.

Es gab in der Vergangenheit der Menschheit, so weit wir schauen können immer Zerstörung, ob in Form von Naturverschwendung / Umweltverschmutzung oder von Kriegen, die zudem noch den Blutzoll fordern.
Ja, sicher hat es wohl immer einige wenige, zumeist indogene Ausnahmen gegeben, in meist recht kleine Gemeinschaften, in geographischen Randgebieten, mit viel Raum und wenig Technik.
Mit Technik sind nicht nur moderne Industrien gemeint, sondern im Grunde die Erfindung des Feuers, des Rades, der Mechanik, die Entstehung der Städte … viele einzelne Stufen in der Entwicklung des menschlichen Übermachtgefühls, das niemals den Preis der Zerstörung und des Todes gescheut hat.
So gesehen ist die akute Bedrohung unserer natürlichen Umwelt und Ressourcen also nicht unser heutiges Machwerk, sondern die Kumulation einer 3000-jährigen Entwicklung.

die Evolution geht voran

Die heutige Wachheit und Offenheit für die Themen Naturschutz, Ökologie, Nachhaltigkeit in weiten Teilen der Gesellschaft sind neu und geben Hoffnung. Hoffnung? Worauf eigentlich? Dass die Evolution weitergeht? Wer den Schwarzsehern und Zukunftsverneinern zuhört, kann durchaus zu dem Schluss kommen, die Evolution sei endlich oder der Mensch von Grund auf schlecht.
Doch natürlich geht die Evolution voran (ob mit Menschheit oder ohne) und auch der Mensch entwickelt sich weiter (und zwar nicht nur zum Computerspieler). Die Ethik hat in Europa ein – noch vor hundert Jahren kaum denkbar – hohes Maß erlangt.
Die daraus entstandenen und gesteckten Ziele – beispielsweise seitens der EU oder der UNO –  für die Entwicklung unserer Gesellschaft sind hehr.

Gute Ideen, Denkansätze und Prinzipien Einbringen

Und gerade wir Deutschen sollten mit entspanntem Lächeln der Zukunft entgegen sehen und der Welt ein gutes Vorbild sein.
Vor knapp 70 Jahren nahezu vollständig zerstört, materiell wie mental, blicken wir heute auf eine moderne Gesellschaft, die in hohem Maße über Wohlstand und Bildung verfügt. Wir sind auf dem Weg, die führende Einwanderungsgesellschaft zu werden und haben damit die Gelegenheit, eine Wiege der Erneuerung zu sein. Lasst uns also unsere guten Prinzipien und Denkansätze – vor allem die ethischen und ökologischen – nehmen und sie einbringen in das universelle Bewusstsein aller Mitmenschen, im Lande, in Europa, in der Welt.

Und bezogen auf den Anfang (dieser Betrachtung) heisst das, wir sollten die negativen Informationen wahrnehmen und soweit sie uns belangen als Erinnerung nutzen, für unsere guten Absichten und Vorhaben zu sorgen. Diese, die guten Vorhaben und Projekte müssen wir zeigen und Beispiel geben, damit daraus neues, positives Wachstum und Verbesserung entstehen.  Auf geht’s.

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